Max Liebermann: Altmännerhaus in Amsterdam

Max Liebermann: Altmännerhaus in Amsterdam

Hinführung

Alle Ehre für Max Liebermann. Sein Geburtstag jährte sich am 20. Juli 2022 zum 175. Mal. Liebermann ist ein waschechter Berliner. Es heißt, er wäre mit einem goldenen Löffel im Mund geboren worden. Die Mutter stammt aus einer Juweliersfamilie. Der Vater ist ein erfolgreicher und wohlhabender Textilfabrikant. Dass Max Künstler wird, liegt also nicht auf der Hand. Max‘ Eltern stehen den Ambitionen des Jungen nicht im Wege. Mit 16 Jahren erhält er seinen ersten Zeichenunterricht. Fünf Jahre später immatrikuliert er an der Kunstakademie Weimar. Zur dort gelehrten Historienmalerei findet Max keinen Zugang. Er geht auf Reisen, verliebt sich in die Niederlande, kommt sein ganzes Leben lang immer wieder dorthin.

Über Paris und München kommt Max endgültig zurück an die Spree in seine Geburtsstadt Berlin. > Im September 1884, da ist Max 37, heiratet er Martha Marckwald. Elf Monate später kommt die einzige Tochter Käthe zur Welt.

Nach dem Tod der Mutter ziehen Max Liebermann und seine Familie in das elterliche Wohnhaus am Pariser Platz Nr. 7.

Nach dem Tod des Vaters 1894 fällt dem > Maler ein Millionenvermögen zu. Das heißt auch: Max ist finanziell unabhängig vom künstlerischen Erfolg. Das unterscheidet ihn von den meisten in der Kunstszene. Max ist wirklich ganz oben angekommen. Denn jetzt, in der zweiten Hälfte der 1890er Jahre findet Max national wie international Anerkennung findet. Auszeichnungen und Ehrentitel häufen sich. Sie aufzuzählen, wäre abendfüllend.

1899 gründet Max Liebermann mit anderen die Künstlervereinigung der Berliner Secession. Ein Gegenpol zum verstaubten Akademiebetrieb. Max Liebermann ist zwölf Jahre lang ihr Präsident. > Ein streitbarer, der den Bruch mit den Jungen wie Max Beckmann, Emil Nolde, Wassily Kandinsky oder Ernst Barlach nicht verhindern kann. Als die Jury der „Berliner Secession“ unter Vorsitz von Max Liebermann 1910 27 Einsendungen der jungen Maler des Expressionismus zurückweist, verlassen die „Jungen“ die Secession und gründen die „Neue Secession“. Emil Nolde wird wegen Kritik an Max Liebermann aus der Secession ausgeschlossen. Speziell Nolde und Liebermann pflegen eine Dauerfehde.

Auch die Spannungen im Land werden immer gravierender. Die Weimarer Republik hört nach 15 Jahren auf zu existieren. Aus Armut und Arbeitslosigkeit wachsen Angst und Unruhe; ein Nährboden für Nationalismus. Als Hitler 1933 an die Macht kommt, sieht sich Liebermann gezwungen, von der Ehrenpräsidentschaft der Kunstakademie in Berlin zurückzutreten. Lange habe er geglaubt, „Kunst habe nichts mit Politik oder Abstammung zu tun“. „Da diese Ansicht nicht mehr geteilt wird, kann ich der Preußischen Akademie der Künste nicht mehr angehören.“ Später sagte er verbittert: „Ich habe mein Leben lang geglaubt, ich sei Deutscher – und jetzt – was von mir jetzt noch übrig ist!“

Liebermann stirbt zwei Jahre später, am 8. Februar 1935. Nur 70 Menschen tragen ihn zu Grabe. Ganze vier Künstler sind anwesend, darunter Käthe Kollwitz. Es gibt keine offizielle Anerkennung, es gibt keinen Raum für Wertschätzung eines jüdischen Künstlers.

Erst nach dem zweiten Weltkrieg wird Max Liebermann rehabilitiert. Zu seinem 175. Geburtstag betrachten wir Liebermanns zu seinen Lebzeiten berühmtestes Gemälde. Das Altmännerhaus in Amsterdam.

Die Vision (Vorstudien 1 und 2 von 1880)

Willkommen in Amsterdam. Hier besucht Max Liebermann im Spätsommer 1880 einen Freund im Rembrandthotel. Als Max die Treppe hinabsteigt, fällt sein Blick durchs Flurfenster hinunter in einen Garten. wo viele alte, schwarzgekleidete Männer in einem von Sonnenlicht übersäten Gange herumstehen und sitzen. Das war sein Motiv. Liebermann sagt über diesen Augenblick: „Es war, als ob jemand auf ebenem Wege vor sich hingeht und plötzlich auf eine Spiralfeder tritt, die ihn emporschnellt.“ Sein Nerv war getroffen. Max sagte mal: „Ich hatte einen reichen Vater und kannte nur Reichtum. Dann fiel mein Blick auf die Armut, auf die einfachen Leute und die Demütigen. Tja, und dann passierte es. Ich wurde mit Gewalt zu ihnen gezogen.“ Jetzt also zu den alten Männern im Garten des sogenannten Brentanostifts. Max macht sich voller Elan ans Werk.

Wir sehen ein belaubtes Spalier. > Jeden der schlanken Stämme malt Liebermann individuell. Unzählige Grüntöne. Mal dicht, mal flüchtig gemalt, mal hell und andere wieder dunkler.

Die schlanken Stämme der Baumreihe und das Spaliergitter malt Liebermann mit dünnen schwarzen Linien. Der Bogenscheitel ist ein Ineinander kurzer, flächenhafter Farbtupfer und Linien. Dadurch entsteht ein Netz, das Licht durchlässt, das zugleich statisch und dynamisch wirkt.

Der Weg ist von weißen Steinplatten eingefriedet. Ihre Fugen wirken wie kalligraphische Tuschpinselzeichen.

Die Fugen wie das Spalier ziehen unseren Blick in die Tiefe des Raums. > Am Ende steht eine Tür. Dunkel lackiert. Darüber noch dunkler eine Laterne. Die Tür wirkt inmitten der sonnenüberfluteten Hauswand beinahe abweisend. Auch wenn der rechte Türflügel offen ist: der dunkle Raum hinter der dunklen Tür ist wenig einladend.

Die wenigen Heimbewohner gehen fast unter im Bild. > Die sitzenden Drei links sind so überschattet, dass sie kaum auffallen. Und der eine Stehende geht im Dunkel der Tür auf, wären da nicht sein weißer Bart und die Füße auf hellem Grund.

Auf den ersten Blick ein harmloses Motiv. Liebermanns Malerkollegen verspotten ihn als Elendsmaler, weil er die Menschen am Rande der Gesellschaft malt. Gänsepflücker und Kartoffelernter, Weber und Häftlinge, Waisen und Greise. Er kann damit leben. Denn für eine Gesellschaft ist es ein Elend, wenn sie die Elenden nicht ansehen kann. Wenn sie nicht weiß, wie sie mit ihnen umgehen soll. Keine Vision hat. Liebermann provoziert seine Zeitgenossen. Liebermann erinnert sie an die Laubengänge in Lustgärten des 18. Jahrhunderts. Die Gänge laufen auf eine Illusion zu. Meist gestaltet als eine kunstvolle Wandmalerei, die den Ausblick auf eine weite Landschaft preisgibt. Diese Laubengänge wurden „Perspektiv“ genannt. Die Betrachtenden können gar nicht anders, als sich Gedanken zu ihrer Perspektive machen. Wie sehe ich meine Welt jetzt? Welchen Standpunkt habe ich? Und welche Zukunftsaussichten habe ich?

Was sind das für Fragen vor einem Altenheim? Was sind das für Fragen an eine Gesellschaft, die das Elend des Alters nicht ansehen kann?

Am Ende des Laubenganges steht eine dunkle Tür mit einem dunklen Raum dahinter. Da ist kein Ausblick in ein weites Land. Sondern Endstation. Tod. Und die Männer vor dieser Tür wirken so, als befinden sie sich in der Wartehalle des Todes.

Zynischer als die Nationalsozialisten übrigens kann man den Umgang einer Gesellschaft mit den Alten kaum dokumentieren. Max Liebermann hat die Bedrohung durch den Nationalsozialismus gesehen, seine Frau erlebt sie am eigenen Leib. Martha Liebermann erhält am 5. März 1943 die Aufforderung, sich zur Deportation in ein „Altersheim“ nach Theresienstadt bereit zu halten. Die mehr als achtzigjährige Witwe versteht den sadistischen Euphemismus, nimmt eine Überdosis Veronal und stirbt am 10. März im Jüdischen Krankenhaus Berlin.

Die Verheißung (Ölgemälde von 1881)

Nun, ihr Lieben, es bleibt nicht so düster. Max Liebermann hat sich mit diesem Bild seinen Modellen nur angenähert. Er hat nämlich noch mehr gesehen als diesen Laubengang. Da ist auch der weite Garten. Mit jeder Menge Leben drin. Auch hier Schatten spendende Bäume. Sie bilden einen geschützten Raum.

Jetzt sind es nicht mehr nur fünf alte Männer. Hier haben sich mindestens fünfundzwanzig versammelt. Ich finde sie ziemlich munter. Einige haben sich ihre Pfeife angezündet (2. u.4. von rechts). Der erste vorn rechts hat seine Trompete dabei und gönnt sich wohl gerade eine Pause. Oder den anderen. Und etliche sind im Gespräch vertieft. Anscheinend gibt es selbst in einem Altenheim immer noch und immer wieder Neuigkeiten auszutauschen.

Die eigentliche Verheißung liegt aber nicht in den Männern, sondern in Liebermanns Malstil. Für den ist er berühmt geworden. > Die Sonne scheint durch die Kronen der Bäume und malt Lichtflecke auf den sandigen Boden. So wirkt der Raum offen, durchsonnt, ohne direkten Sonneneinfall. Das Licht ist zärtlich. So zärtlich, dass die schwarze Anstaltskleidung nichts Todtrauriges hat, sondern etwas Feines. Alle Männer machen den Eindruck, als hätten sie sich fein gemacht. Sie gehen raus. Sie zeigen sich. Vielleicht ist es so, wie die Literaturnobelpreisträgerin Hertha Müller mal gesagt hat: „An dem Tag, an dem ich mich nicht mehr schminke, bin ich tot.“ Etwas auf sich halten, sich fein machen, ist ein Zeichen von Würde.

Ich bin dem Elendsmaler Max Liebermann dankbar, dass er alte Menschen zeigt. Es ist notwendig, dass ein Mensch das Gefühl für die Endlichkeit und damit auch für die Kostbarkeit des Lebens bekommt. Und alt nicht schon „tot“ heißt. Alte Menschen haben einen hohen Wert für die Gesellschaft.

Als Liebermann sein Bild malte, da war die Welt im Vergleich zu heute unbeweglich. Die Alten waren die Klügeren. Und die Jungen orientierten sich an ihren Werten und Traditionen. So hat es Liebermann auch in der jüdischen Erziehung seiner Eltern gelernt. Die Thora hält die Alten auf Grund ihrer Lebenserfahrung für weise, weiß aber auch von deren Torheit. Die Ehrerbietung gegenüber den Alten gründet darin, dass ihre Weisheit eine Gabe Gottes ist. Alte zu ehren bedeutet also, Gott zu ehren. In der Thora lese ich: „Vor grauem Haar sollst du aufstehen und die Person eines Greises ehren, und du sollst Gott fürchten“ (3 Mose 19,32).

Wir leben in anderen Welten. Alte lernen von Kindern und Enkelkindern. Was die Alten gestern gelernt haben, ist in der Gegenwart nur begrenzt gültig. Die Alten stoßen an Grenzen, die ihre Kinder und Enkel längst übersprungen haben. Ich sage nur smartphone. Und nun könnte man fragen, wozu es die Alten dann braucht.

Das Bild gibt eine vorläufige Antwort: Alte Menschen können ihr Dasein immer weniger durch ihre Arbeit, durch ihre Intelligenz und ihren Witz rechtfertigen. Sie sind, weil sie sind. Sie sind nicht, weil sie etwas leisten. Und wer noch etwas kann, wie der Trompeter, der tue es. Ein anderer kann vielleicht noch Kartoffelschälen. Ein anderer aus der Zeitung vorlesen. Aber niemand muss etwas müssen, um einen Wert zu haben. Wenn wir die Alten dulden und sichtbar sein lassen, wie in diesem Bild, aber auch auf den Straßen, in den Familien und wenn es sein muss auch in den Altenheimen, dann lernen wir, was Gnade ist. Wertvoll ist der Mensch ohne die Größe seiner Taten, ohne seine Auszeichnungen und ohne die Frage nach seiner Verwendbarkeit. Es kommt die Zeit, an dem du ich heitere Nichtsnutze sein dürfen.

Die Alten und ihre Hoffnung

Der Theologe Fulbert Steffensky fragt: „Wie kann man ohne falsche Dramatik wissen, dass man sterblich ist, wenn man die Alten nur noch im Zoo der Altenheime – der Seniorenheime sagen wir verschleiernd – wahrnimmt?“

Es mag sein, dass alte Menschen von ihren Angehörigen abgeschoben werden. Es mag aber genauso stimmen, dass der Umzug in ein Altenhaus für einen Menschen eine Gnade sein. Die Zahl der Single-Haushalte wächst. Längst leben die Jungen nicht mehr bei den Alten oder die Alten bei den Jungen. Die Gefahr einsam zu werden ist ganz real. Das heißt: wenn ich ganz und gar auf mich allein gestellt bin. Wenn also niemand mich aus mir selbst befreit durch Gespräche oder auch durch Regeln und Rituale, die man zu zweit oder mehreren pflegt. Einsam werde ich sein, wenn mir die äußere Welt nicht mehr vertraut ist. Wenn kleine Verrichtungen zu großen Aufgaben werden und wenn ich die einfachsten Lebenstechniken nicht mehr beherrsche. Einsam werde ich sein, wenn ich hinfällig werde, ich mein Leben nicht mehr selbst steuern kann, wenn die Menschen eher über mich reden als mit mir. Einsam werde ich sein, wenn die Angst über meine Zukunft mich packt. Dann komme ich nicht mehr von mir los und klebe ständig an mir selber.

Wenn ich so einsam bin, dann ist der Umzug in ein Altenhaus eine Gnade. Weil ich mich in neue Zusammenhänge gebe. Von Einsamkeit sehe ich nichts im Garten. Und von Tod erst recht nicht. Eher sehe ich das große Versprechen für das Leben im Alter und für die Zeit nach meinem letzten Atemzug. Es tut sich immer wieder eine Tür auf. Paul Gerhardt hat das unnachahmlich gedichtet:

„Ach, denk ich, bist du hier so schön
und lässt du´s uns so lieblich gehen
auf dieser armen Erden:
was will doch wohl nach dieser Welt
dort in dem reichen Himmelszelt
und  güldnen Schlosse werden.“

Und wir werden immer, auch in Ewigkeit, mit Gott im Garten zusammenhängen. Ein güldenes Zuhause wie das sonnengeflutete Brentanostift.

Dieses Versprechen ist gespeist von der Hoffnung, von der die Bibel kündet. Die Hoffnung singt das Lied der Anfänge. Es war einmal. Einmal hat es den guten Anfang des Lebens in der Schöpfung gegeben. Einmal hat es einen neuen Anfang nach dem Weltuntergang der Sintflut gegeben. Einmal hat es den neuen Anfang nach der Sklaverei in Ägypten gegeben. Einmal hat Gott das Volk befreit aus der Gefangenschaft in Babylon und hat es geführt in das versprochene Land.

Ich will nichts klein und schön reden von der sozialen Not, die es in dieser und der kommenden Zeit für Menschen in unserem Land gibt. Aber wenn nicht jetzt, wann dann, brauchen wir die Alten, die den Jungen sagen: Wir haben Krieg, Entbehrung, Inflation miterlebt und leben immer noch. Die Tür ist nicht zu für euer Leben, nur weil ihr weniger habt. Bewahrt die Ruhe.

Die Hoffnung singt aus dieser Erfahrung heraus ein zweites Lied: Einmal wird es sein. Um es mit dem Propheten Jesaja zu sagen: Einmal wird es sein, dass die Blinden sehen, die Lahmen tanzen und die Verstummten ihre Lieder gefunden haben. Die Hoffnung geht aufs Ganze. Ich sehe diese Hoffnung im Garten Altmännerhauses in Amsterdam. Beschattet und beschützt. Sonnenflecken hie und da. Musik. Genuss. Einfach nur schauen. Dösen. Unterhalten. Jeder so, wie es ihm gut tut. Ein Ort, an dem gut sein ist.

Max Liebermann hat diesen Ort gefunden. In Amsterdam. Sein Bild ist wie eine Verheißung, die sich für Liebermann am Ort seiner letzten Ruhestätte erfüllt hat. Schaut mal. Der Wald. Der Weg. Die Sonnenflecken. Wie gemalt von Max Liebermann selber.

Max Liebermanns Bild nährt meine Hoffnung auf ein Leben, in dem ich – bei Gott – in einem sonnengefleckten Zuhause bin.

Lied: Mein Fels, auf den ich baue (nach EG 322)

1. Mein Fels, auf den ich baue, / mein Gott, dem ich vertraue, / wenn mir die Kräfte schwinden, / lass dich als Rückhalt finden.
2. Zu meinem Älterwerden / gehören die Beschwerden, / die wehtun, mich behindern / hilf, Gott, den Schmerz zu lindern.
3. An meinen grauen Haaren / sieht man, ich bin erfahren: / erfahren, dich zu preisen / in täglich neuen Weisen.
4. Du hast mich stets getragen, / auch in den schwersten Tagen. / Ich konnte mich satt essen, / das will ich nie vergessen.
5. Von Angst, von Schuld und Schrecken, / die ganz tief in mir stecken, / machst du mich frei und ledig / hab Dank, Gott, du bist gnädig.
6. Ich will dir herzlich danken, / aus deinem Wort Kraft tanken, / will mich nicht um mich sorgen, / du trägst mich: jetzt und morgen.

Vaterunser

Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Segen
Gott, segne dich und behüte dich.
Er berge dich in seinem Schoß
Auf dass du getrost und unverzagt leben kannst.
In seinem Frieden.
Heute und alle deine Tage. Amen

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